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Jede Spende hilft unsere Existenz zu sichern
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Tafel Nienburg gGmbH verfolgt das Ziel, finanziell nicht so gut gestellte Familien nachhaltig zu unterstützen. Eine besondere Verlässlichkeit zeigt die Tafel Nienburg in den jetzt schon sehr langen Zeiträumen der Corona-Pandemie. Sie gehört zu den bundesweit sehr wenigen Tafeln, die den Betrieb durchgehend geöffnet hält. Voraussetzung dafür ist, dass die Tafel Nienburg die Betriebsorganisation für einen möglichst optimalen Infektionsschutz der Tafelkunden und aller Mitarbeiter/innen vollständig umstellte und stetig sehr kostenintensiv an neue Entwicklungen und Regeln anpasst. Um die erfolgreiche und für die Stadt und den Landkreis Nienburg unverzichtbare Arbeit dauerhaft mit der guten Qualität fortsetzen zu können, bittet die hiesige Tafel um Ihre Spende, egal in welcher Höhe. Auch kleine Beträge helfen uns ungemein! Natürlich sollen Sie vor Ihrer Entscheidung sicher sein, dass Ihre Zuwendung gut angelegt ist. Genau deshalb geben wir nachstehend gerne nähere Informationen über unsere Entwicklung, über (neue) Aufgaben und über unsere Zielsetzungen:
Die Tafel Nienburg gGmbH,
- gibt es seit 1998 im Verbund des Verein Herberge zur Heimat Nienburg e.V.
Die Ausgliederung in eine gemeinnützige GmbH erfolgte zum 01.02.2020. Alleiniger Gesellschafter ist seitdem der genannte Verein - betreibt Ausgabestellen in Nienburg, Hoya und Stolzenau und unterstützt die Tafel Neustadt in der Logistik mit der Anlieferung von Lebensmitteln
- leistet jährlich bis zu 60.000 Lebensmittelausgaben an sehr viele Tafelkunden, hauptsächlich an Familien mit Kindern
- „Rettet Lebensmittel“ durch Abholung der Ware bei mehr als 70 Partnerbetrieben und gibt sie frisch und mit sehr guter Qualität an die Kunden ab.
(Fordern Sie hierzu gerne unseren sehr aktuellen Info-Flyer mit dem Motto „Lebensmittelretter gesucht“ ) - beschäftigt sehr wenige bezahlte(Teilzeit-)Arbeitskräfte, wird aber unterstützt von mehr als 60 Personen im Ehrenamt
- hat jährliche Kosten von deutlich über 100.000 € für Miete und Unterhalt der Liegenschaften, für Lagerhaltung, für die Anschaffung und den Betrieb der zwei Kühlfahrzeuge, für sonstige Betriebs- und Verwaltungsmittel, sowie für Personalkosten. In den letzten zwei Jahren sind sehr hohe Kosten für die Bewältigung der Pandemie entstanden.
- erhält keine (!!) staatlichen Zuschüsse
(Ausnahme durch Fördermaßnahmen der Agentur für Arbeit) - finanziert sich über den Kostenanteil der Tafelkunden mit ca. 50.000 € sowie über Spenden, die jährlich wiederkehrend eingeworben werden müssen. Die nicht unwichtige Teilfinanzierung durch Veranstaltungen (z.B. Konzert des Bundespolizei-Orchesters, Cafe-Betrieb beim Altstadtfest und Adventszauber etc.) ist seit mehr als 2 Jahren nicht mehr möglich
- engagiert sich zusätzlich für Kinder durch die Programme „Kindertafel“ (Frühstück in Schulen) und „Lernschritte“ (Hausaufgabenhilfe für besonders benachteiligte Kinder)
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir hoffen sehr, dass Ihnen unsere Arbeit Ihre Unterstützung wert ist. In jedem Fall kommt Ihre Hilfe den Tafelkunden zu Gute. Gerade jetzt und für die Zukunft wäre Ihre Hilfe besonders wichtig, weil die Anzahl der hilfsbedürftigen Menschen durch Corona, Inflation und heftig steigende Energiekosten deutlich (!) zunehmen wird. Auch die Altersarmut aufgrund geringer Renten nach einem fleißigen Erwerbsleben beschäftigt uns sehr. Ganz selbstverständlich stehen wir für weitere Fragen jederzeit für ein Telefonat oder ein persönliches Gespräch zur Verfügung.
Vielen Dank dafür, dass Sie „meinen Bettelbrief“ gelesen haben.
Beate Kiehl
Geschäftsführerin der Tafel gGmbH
Unsere Kontaktdaten für Ihre Fragen und Ihre Spende:
Tafel Nienburg gGmbH, Leinstr.16, 31582 Nienburg
Fon: 05021/915060
E-Mail: info@nienburger-tafel.de
Homepage: www.nienburger-tafel.de
IBAN/Konto: DE 76 2565 0106 0060 0064 83
Kleiner Hinweis:
Mildtätige Spenden dürfen bei Einkommensteuererklärung als Sonderausgaben geltend gemacht werden. Bis zu einem Betrag von 200,00 € genügt zum Nachweis der Überweisung der Überweisungsbeleg. Aus diesem Grund schicken wir eine Spendenbescheinigung an Sie erst ab, wenn der Betrag 200,00 € übersteigt. Wir schicken aber auch gerne einen Beleg bei einem niedrigeren Betrag. Machen Sie diesen Wunsch auf der Überweisung oder durch Anruf oder E-Mail geltend.